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Hauptsache Verkaufspotenzial

Ein Marktplatz der Extreme: Jugendbücher auf der Frankfurter Buchmesse. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | Was Jugendliche gerne lesen? Das Angebot an Jugendbüchern bedient häufig düstere Interessen.

Was junge Buchhelden alles aushalten müssen. Ihre Eltern leiden an Krebs, fallen ins Koma, sterben bei Unfällen und Bombenanschlägen oder werden von Psychopathen entführt – wenn sie nicht erst mühsam herausfinden müssen, dass sie überhaupt „echte“ Eltern haben. Ihre Freunde erkranken an Aids, die anderen sind in Drogenprobleme oder nervige Affären verwickelt. Sie müssen sich unter höchster Lebensgefahr gegen düstere Machenschaften und dunkle Mächte behaupten. Oder üble Umweltkatastrophen. Sie verlieben sich in zwei unwiderstehliche Typen gleichzeitig, von denen der eine allerdings treulos und der andere schier unerreichbar cool ist, und schlafen dann doch mit einem dritten.

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