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Hat naturwissenschaftliche Forschung keine Grenzen?

Der Wirbel um den Teilchenbeschleuniger in der Schweiz verdeckt, worum es in der Physik geht

Es gibt in den westlichen Ländern eine öffentliche Meinung vom unbegrenzten Fortschritt der Naturwissenschaften. Sie wird genährt von Nachrichten, die jede Woche von neuen Entdeckungen forschender Wissenschaftler berichten. Gegenwärtig eignet sich besonders das gigantische Projekt am Large-Hadron-Collider (LHC) dazu, schier grenzenlose Erwartungen zu wecken. Zwar wächst in der Bevölkerung die Beunruhigung, dass diese Experimente von noch nie da gewesenem Ausmaß – ganz abgesehen von möglichem menschlichen Versagen – zu Ergebnissen mit unbekannten Größen führen, die der wissenschaftlichen Kontrolle entgleiten können.

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