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Gute Kirchenführer werden auch in Zukunft gefragt sein

Um seinen Verlag ist ihm nicht bange: Der Verleger Josef Fink über einen Markt im Umbruch
Foto: Thiede | Der Verleger Josef Fink.

Seit den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts sind die kleinen handgroßen Kirchenführer auf dem Markt und im deutschsprachigen Raum dürfte es niemanden geben, der mehr von ihnen in den Umlauf gebracht hat als Josef Fink. Er ist seit mehreren Jahrzehnten im deutschen Verlagsgeschäft tätig und gilt unter der Hand als der ungekrönte „König der Kirchenführer“ in Deutschland. In seinem über vierzigjährigen Berufsleben dürfte er um die 2 000 Kirchenführer mit einer Gesamtauflage von 40 Millionen Stück aufgelegt und verantwortet haben. Mit dem heute 65-jährigen Familienvater und dem nach ihm benannten „Kunstverlag Josef Fink“, in dem vier feste Mitarbeiter und etwa 250 freie Autoren beschäftigt sind, sprach Rocco Thiede.

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