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Guerilla-Kampf in der Waldeinsamkeit

Jochen Rausch fängt die Schreckensbilder aus Afghanistan im Schicksal eines Bergeremiten ein. Von Björn Hayer
Foto: dpa | Einzelkämpfer in Afghanistan.

Nächtliche Schüsse, der Puls steigt, außerhalb der verlassenen Hütte eine beklemmende Stille. Seit einiger Zeit macht sich bei Arnold Stein der Eindruck breit, nicht mehr allein auf dem einsamen Berg zu sein. Und in der Tat geschehen mysteriöse Vorkommnisse: Sein Hund wird angeschossen, sein Haus demoliert. Allmählich wird in Jochen Rauschs neuem Roman „Krieg“ klar: Der Titel ist Programm.

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