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Günter Grass – nachgesalzt

Zum Tod des Literaturnobelpreisträgers Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | „Ilsebill salzte nach“, hieß der erste Satz aus „Der Butt“ (1977) von Grass. Die Skulptur steht im Innenhof des Günter Grass-Hauses in Lübeck.

Über literarische Qualität kann man streiten: Ob die Handlung eines Romans glaubwürdig sei, die Charakterisierung der Hauptfiguren gelungen. Ob das Gedicht den richtigen Ton treffe – welcher ästhetische Richter will das entscheiden? Auch über das Leben eines Menschen lässt sich streiten: Der Weg von der Geburt bis zum Tod verläuft so gut wie nie vollkommen hell oder dunkel, meist jedoch gemischt mit vielen Grautönen. Auch das Leben des Schriftstellers und Grafikers Günter Grass, der am 13. April im Alter von 87 Jahren verstorben ist, war solch ein Leben mit vielen Nuancen und Schattierungen.

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