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Großvater und Enkel fahren zum Mond

Gelungene Animation, gut gezeichnete Charaktere und tiefgründige Themen: „Einmal Mond und zurück“. Von José García
Foto: Paramount | Zusammen mit seinem Großvater, dem Astronauten-Veteranen Frank Goldwing, fährt der zwölfjährige Mike (links) mit Hilfe seiner Freundin Amy (rechts) zum Mond. Ihre Mission: Die US-Flagge, die Armstrong 1969 pflanzte, sicherzustellen.

Eine der sich über die Jahre hartnäckig haltenden Verschwörungstheorien behauptet, die „Apollo“-Mondlandungen in den Jahren 1969–1972 hätten eigentlich nicht stattgefunden. Sie seien vielmehr in einem Hollywood-Studio inszeniert worden. Gegen Verschwörungstheorien ist zwar kein Kraut gewachsen. Wenigstens können sie jedoch den Ausgangspunkt für einen Spielfilm liefern, etwa für den spanischen Animationsfilm „Einmal Mond und zurück“. Darin behauptet Multimilliardär Richard Carson genau das: Die bisherigen Mondlandungen seien Fälschungen gewesen – dafür lässt der Geschäftsmann sogar einen solchen Film drehen, der seine Theorie stützen soll.

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