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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Große katholische Messe“

Die Kirche feiert das „Jahr des Glaubens“: Große christliche Kunstwerke helfen uns, den Glauben neu zu entdecken, Ja zu sagen zu Christus. In der aktuellen Feuilleton-Serie der „Tagespost“ geht es deshalb um Glaubensschätze aus Kunst, Literatur und Musik. Wenn man so will: Die ewigen Top Ten der christlichen Kultur. Im vierten Teil, welcher sich um die Musik dreht, geht es um die h-Moll-Messe des Protestanten Johann Sebastian Bach. Von Stefan Meetschen

Foto: IN | Viele Töne, doch die christliche Botschaft ist eindeutig: Der Philharmonische Chor München bei einer Aufführung von Bachs h-Moll-Messe in der Dresdner Frauenkirche.

Es ist eine uralte Erfahrung: Musik kann den Menschen beim Hören über sich selbst hinausführen, denn Musik vermittelt direkter als Worte und Bilder die Dimension der Transzendenz, eine geistige, spirituelle Kraft, die sich vom Komponisten auf den Interpreten und die Zuhörer überträgt. Schon früh galten Sänger und Musiker deshalb als Vermittler zwischen der diesseitigen und der jenseitigen Welt. Dies ist aber auch ein wichtiger Grund, wieso die Kirche die Einbettung von musikalischen Elementen in die Liturgie stets genauestens geprüft hat. In den Gottesdiensten der frühen Kirche waren Instrumente sogar verboten.

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