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Greif zur Feder, Kumpel!

Ein Berliner Archiv bewahrt Texte, die in den Zirkeln schreibender Arbeiter der DDR entstanden sind. Von Josefine Janert
Foto: Janert | Jürgen Kögel im Archiv der schreibenden Arbeiter.

Das Archiv besteht aus Sachbüchern, Romanen und Ordnern mit veröffentlichten und unveröffentlichten Artikeln und Texten. Etwa 10 000 Manuskripte sind es. Die ältesten entstanden zu Beginn der fünfziger Jahre, die jüngsten 1989/90. Viele Autoren tippten ihre Texte auf der Schreibmaschine, mit Durchschlägen. So war das üblich, damals, als es noch keine oder Ende der achtziger Jahre noch wenige Computer gab. Die Buchstaben auf den Durchschlägen sind nun ausgeblichen. „Manche Blätter sind braun wie Tabak“, sagt Jürgen Kögel. Dennoch und trotz der vielen Umzüge innerhalb Berlins sei der Zustand des Archivs gut. „Die nächsten 50 Jahre wird es so überstehen“, glaubt Britta Suckow.

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