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Gott und Götze

Im Sport werden Grenzen überschritten: Was Fußball und Religion miteinander zu tun haben. Von Joseph Bordat
Foto: dpa | Von manchen Fans verehrt wie ein Gott und doch nur ein fußballerisch begabter Mensch: Cristiano „der Schöne“ Ronaldo nach dem Gewinn der Champions League 2015/2016.

In wenigen Tagen beginnt in der großen katholischen Kulturnation Frankreich die Fußball-Europameisterschaft. Und damit beginnt wieder die Zeit der Emotion. Und der Devotion. Wenn Zlatan, der Weise und Cristiano, der Schöne auf dem Rasen zaubern, dann gilt: Wat zählt, is auf'm Platz. Doch die Stilisierung der beteiligten Personen zu Idolen, zu „Heiligen“, ja zu „Fußballgöttern“ gar, ist nicht das einzige Phänomen, das den Fußball in die Nähe der Religion und des Glaubens rückt. Die Verbindungen sind vielgestaltig, die Beziehungen sind komplex.

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