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„Glücklicherweise gibt es einen Knopf zum Ausschalten“

Die Sendung „Maischberger“ zur Gewalt rund um den Hamburger G20-Gipfel erregt die Öffentlichkeit. Von Burkhardt Gorissen
«Maischberger» vom 12.07.2017
Foto: dpa | Moderatorin Sandra Maischberger versuchte in ihrer Sendung, Talkgast Jutta Ditfurth zu beruhigen.

Er ist nicht der Bundeskanzler, auch nicht der Bundespräsident – doch offensichtlich hat sich Wolfgang Bosbach (CDU) während seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter einen enormen öffentlichen Stellenwert erarbeitet. Man spricht über den eloquenten Rheinländer, der die Polit-Talk-Show „Maischberger“ vorzeitig verlassen hat, weil eine Mitdiskutantin nicht sachlich genug war. Und man rätselt: Gibt es zwischen dem rhetorisch-medialen Clash bei der Sendung, der dem real-politischen Clash des G20-Gipfels in Hamburg thematisch folgte, einen tieferen Zusammenhang? Liegen die Nerven bei immer mehr Verantwortungsträgern in Politik und Medien blank?

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