MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Glück und Schmerz liegen nah beieinander

Unheimliche Mischung aus utopischer Science-Fiction und Rachefantasie: Der japanische Spielfilm „Happiness“. Von José García
Filmszene aus „Happiness“
Foto: rapid eye movies | Ein Fremder namens Kanzaki (Masatoshi Nagase) steigt in einer verschlafenen Kleinstadt aus einem Bus, als käme er aus dem Nichts. Im Gepäck trägt er eine selbstgebaute Glücksmaschine in der Gestalt eines eigenartig geformten Helmes.

Der Anfang des Spielfilms „Happiness“ des japanischen Regisseurs SABU lässt an einen Western denken. Ein einzelner Mann namens Kanzaki (Masatoshi Nagase) steigt mitten in der Landschaft aus einem Bus, als käme er aus dem Nichts. Er betritt einen alten Laden wie weiland Clint Eastwood in einem Sergio-Leone-Film. Auch wenn es zunächst ganz anders aussieht,und der Fremde keine Waffen trägt, deutet dieser genretypische Beginn darauf hin, dass Kanzaki wie eben die einsamen Rächer in einem Spaghettiwestern eine offene Rechnung zu begleichen hat.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben