„Wir brauchen uns nichts vormachen. Die kommenden Monate werden sehr hart. Wir werden Ohnmacht empfinden und Hilflosigkeit und Zorn.“ Mit diesen fast schonungslos klingenden Worten des Bundespräsidenten Horst Köhler begann am Dienstagabend die Übertragung von „Menschen bei Maischberger“. Wer sich aber seelisch bereits auf die vielfach thematisierte Wirtschaftskrise eingestellt hatte, durfte erleichtert aufatmen.
Glaube statt Gier?
Maischberger will die Bedeutung der Religion für die Bewältigung der Krise erfragen und kann's nicht