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Glaube, Hoffnung, Liebe: Der Widerstand der Gläubigen

Warum die Diskussion um das Memorandum der Rom-Gegner so wichtig ist und wo die wahren Reformer sind. Von Peter Seewald
Foto: KNA | „Als ich wieder zur Kirche zurückkam, war das nicht, weil ich Sehnsucht nach Diskussionen um Zölibat und Frauenordination und Strukturreformen hatte. Ich suchte das Abenteuer Glauben“, schreibt Peter Seewald. Im Bild: Kruzifix im Würzburger Neumünster.

Auseinandersetzungen können schmerzhaft und verletzend sein. Sie können Wunden hinterlassen. Der Streit um das Memorandum von Theologen und Religionspädagogen wird mit großer Leidenschaft geführt. Dass man nach der Erregung des Augenblicks wieder zurückkehrt zu Mäßigung und Versöhnung, gehört dabei zu jenen christlichen Grundgeboten, die Jesus noch dadurch unterstrich, man solle jenen, die einen verfolgen, auch die andere Wange hinhalten.

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