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Ghostwriter der Weißen Rose

Nach dem Tod der Geschwister Scholl brauchte ihr Mentor Theodor Haecker vier Monate, um den Schock zu überwinden. Dann schrieb er weiter. Von Jakob Knab
Foto: IN | Flugblätter des Geistes: Bodendenkmal für die „Weiße Rose“ vor der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Sein Name und Wirken sind so gut wie vergessen: Seine Arbeit als Autor und Übersetzer (Kierkegaard, Kardinal Newman), als katholischer Kulturkritiker und Mentor von Hans und Sophie Scholl kennen nur noch wenige Eingeweihte. Dabei zählt die Lebensgeschichte Theodor Haeckers („Vergil. Vater des Abendlandes“, „Schöpfer und Schöpfung“), die zwischen den Polen Schwermut, Zorn und tiefer Gläubigkeit ausgespannt war, zu den Biographien, die man gerade heute kennen sollte. Als exemplarisches Beispiel, wie man sich als Katholik in Zeiten einer zunehmenden denkerischen und persönlichen Unfreiheit verhalten kann.

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