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Gewaltloser Marsch für Bürgerrechte

Der Spielfilm „Selma“ zeichnet ein Kapitel der Biografie Martin Luther Kings nach: Die Durchsetzung des Wahlrechts für Schwarze in den US-Südstaaten. Von José García
Foto: Studiocanal | Martin Luther King (David Oyelowo, Mitte) an der Spitze des Demonstrationsmarsches von Selma nach Montgomery, mit dem der Bürgerrechtler das Wahlrecht der Schwarzen durchsetzen will. An seiner Stelle auffällig viele Kleriker und Ordensfrauen.

Martin Luther King gehört zu den bekanntesten Verfechtern der Überwindung von Rassentrennungen. Geboren im Jahre 1929 in Atlanta, Georgia, trat der Baptistenpastor für einen gewaltlosen politischen Ungehorsam ein, der insbesondere auf die Durchsetzung des Wahlrechts für die schwarze Bevölkerung in den Südstaaten abzielte. Sein Einsatz an der Spitze der Bürgerrechtsbewegung brachte ihm im Jahre 1964 den Friedensnobelpreis ein. Mit Martin Luther Kings Rede bei der Verleihung des Preises beginnt denn auch der Spielfilm „Selma“ von Paul Webb (Drehbuch) und Ava DuVernay (Regie), der für zwei Oscars – darunter als „Bester Film“ – nominiert wurde und nun im regulären Kinoprogramm startet.

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