MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gewaltige logistische Leistung

D-Day 1944: Die alliierten Truppen landen überraschend in Frankreich. Damit nimmt der Zweite Weltkrieg seine entscheidende Wendung. Doch was passierte damals genau? Warum prägt die Invasion bis heute die Erinnerungskultur in Europa und in Amerika? Ein Interview mit dem Jenaer Historiker Stefan Gerber. Von Stefan Meetschen
| Ein Landungsboot bringt am 6. Juni 1944 Soldaten der US-Armee zum Strand von Omaha-Beach in der Normandie. Foto: NAaRA/dpa

Vor 70. Jahren, am 6. Juni 1944, begann die Landung der Alliierten in der Normandie. Welche Auswirkung hatte diese Operation für die deutsche Wehrmacht? Die deutschen Gefechtsstände in der Normandie wurden ja praktisch überrannt ... Man kann sagen, dass diese gelungene Invasion die militärische Entscheidung des gesamten Krieges wesentlich mit herbeigeführt hat. Den militärischen Befehlshabern vor Ort, den Generalfeldmarschällen von Rundstedt und Rommel ist das in den Tagen nach der Invasion auch schnell klar geworden. Dazu muss man sich die gesamte militärische Lage im Frühsommer 1944 vor Augen halten. Die Schlacht um Stalingrad fand vom Herbst 42 bis Anfang 43 statt, das hatte bereits eine zumindest psychologische Kriegswende an der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich