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Gescheitert: Das Lebensende aus der Sicht des absurden Theaters

Samuel Becketts „Das letzte Band“ in Schinkels Schlosskirche von Neuhardenberg mit Klaus Maria Brandauer unter Regie von Peter Stein. Von Ingo Langner

Mit Regisseur Peter Stein und Schauspieler Klaus Maria Brandauer versprach die Aufführung eigentlich ein großer Erfolg zu werden. Und „für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit“, wie es im alttestamentarischen Buch Kohelet heißt. Samuel Beckett hatte die seine. Doch ist die, wie es scheint, nun vorbei. Ob das Nämliche auch für Stein und Brandauer gilt, bleibt abzuwarten. Doch bei Becketts Einakter „Das letzte Band“ (im englischen Original „Krapp’s Last Tape“) sind die beiden mit ihrem Theaterlatein offensichtlich am Ende gewesen.

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