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Gender und das dritte Geschlecht

Seit zwei Jahren haben die Mitglieder des Ethikrates 200 Betroffene und 30 Wissenschaftler befragt, wie die Lebenswirklichkeit der Intersexuellen aussieht. Auftraggeber war der Bundestag, und nun liegt das Ergebnis vor, das weitreichende Konsequenzen haben könnte. Die Bundesregierung schätzt die Zahl der Betroffenen auf etwa 10 000, der Verein Intersexueller Menschen auf bis zu 120 000. Uneindeutig ist die Geschlechtlichkeit, wenn es innerlich wie äußerlich männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale gibt, wenn sich also Chromosomen und Hormone, Geschlechtsorgane und Keimdrüsen nicht jeweils demselben Geschlecht zuordnen lassen.

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