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„Gemetzel in Stundentafeln wird es nicht geben“

Das bayerische Kabinett hat Stunden- und Lehrplankürzungen am achtjährigen Gymnasium beschlossen

Der Protest gegen das achtjährige Gymnasium war groß und Bayern hat am Dienstag Korrekturen beschlossen. Eltern und Lehrer hatten zu hohe Anforderungen an die Schüler wegen der Verkürzung der Schulzeit um ein Jahr kritisiert. Jetzt sind die ersten Änderungen bekannt geworden. Anstatt der 266 Jahreswochenstunden sollen es künftig 260 sein. Im Vergleich zum neunjährigen Gymnasium werde der Lehrplan im G8 um etwa ein Neuntel gekürzt.

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