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Gelebte Barmherzigkeit im Heiligen Jahr

Ein kleiner Streifzug durch die karitativen Aktivitäten in der Geschichte der Jubeljahre. Von Ulrich Nersinger
Foto: U. Nersinger | Historisch wertvoll: Der letzte existierende „Notbriefkasten“, den früher bedürftige Rom-Pilger für Hilferufe nutzen konnten.

In der Verkündigungsbulle des kommenden Heiligen Jahres sagt der Papst: „Wenn wir die Heilige Pforte durchschreiten, lassen wir uns umarmen von der Barmherzigkeit Gottes und verpflichten uns, barmherzig zu unseren Mitmenschen zu sein, so wie der Vater es zu uns ist.“ Barmherzigkeit gegenüber Pilgern, die zu den Heiligen Jahren nach Rom kamen, hat es seit jeher nicht nur im geistig-geistlichen Sinn gegeben, stets hatte man in der Ewigen Stadt auch das körperliche Wohl der Wallfahrer im Auge. Bereits im ersten Jubeljahr 1300 gab es hierfür Vorsorge. Dante berichtet in seiner „Göttlichen Komödie“ von dem ungeheuren Andrang der Pilger auf der Engelsbrücke.

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