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Gegen ein Gewissen aus Teflon

Einer, der sich nicht beugt: Der Exil-Autor Rafik Schami nimmt seit 40 Jahren Anteil an den Geschehnissen in Syrien Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: Hassiepen | Rafik Schami: Der Autorenname ist ein Pseudonym und bedeutet „Damaszener Freund“.

Zusammen mit Rafik Schami betritt ein feiner Duft nach orientalischen Gewürzen den Raum. Leise und unaufdringlich wie der Duft ist seine Sprache. Und Rafik Schami spricht, wie er schreibt: Mit traurigen Augen und einem Lächeln auf den Lippen. „Sophia oder Der Anfang aller Geschichten“ (Hanser) heißt sein Roman, mit dem der Schriftsteller derzeit durch Deutschland tourt. Er handelt davon, wie die Kraft der Liebe eines alternden Paares inmitten der Diktatur in Syrien Leben retten kann. „Die Tagespost“ sprach mit Rafik Schami über die Lage in Syrien, die Liebe und das Leid, durch das einer auch zur Erkenntnis kommen kann. Herr Schami, wenn Sie heute in Damaskus sein könnten, wo wären Sie da? Bestimmt in meiner ...

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