MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gefährliche Spiele am Waldrand

In spröden Bildern erzählt Geraldine Bajard in „La Lisiere – Am Waldrand“ von der Verletzlichkeit der Gesellschaft. Von José García
Foto: realfiction | Angeführt vom charismatischen Cédric (Phénix Brossard) treiben Jugendliche am Rande einer Neubausiedlung immer gefährlichere Spiele, in die auch ein junger Arzt hineingezogen wird.

Vor sechs Jahren beobachtete ein französischer Spielfilm das Leben Jugendlicher in der geschlossenen Welt einer Plattenbausiedlung in einem Pariser Vorort. Handelte Abdellatif Kechiches „L'Esquive“ (DT vom 21.05.2005) insbesondere auch von Migrantenkindern in einem gesichtslosen Niemandsland zwischen der Großstadt und dem Land, so verlagert das Spielfilmdebüt der französischen Regisseurin Geraldine Bajard den Handlungsort in eine schmucke, am Waldrand gelegene Neubausiedlung. Der Ort, an dem sich „La Lisiere – Am Waldrand“ abspielt, hat zwar auf den ersten Blick mit einem sozialen Brennpunkt nichts gemeinsam.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben