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Geborgenheit in einer harmonischen Familie

Wunderbar poetischer Film über das alltägliche Leben und über die Zeit: Hirokazu Kore-edas „Unsere kleine Schwester“. Von José García
Foto: Pandora | Vier Schwestern: Nach dem Tod des gemeinsamen Vaters zieht die 13-jährige Suzu (Suzu Hirose, zweite von links) zu ihren Halbschwestern Sachi (Haruka, links), Yoshino (Masami Nagasawa) und Chika (Kaho) in die Küstenstadt Kamakura.

Durch das Filmschaffen des 1962 geborenen japanischen Regisseur Hirokazu Kore-eda zieht sich wie ein roter Faden die Frage, was Familie ausmacht. In „Nobody Knows“ (2004) erzählte er von Kindern, die auf sich alleine gestellt sind, nachdem ihre Mutter spurlos verschwunden ist. In „Still Walking“ (2010) zeichnete Hirokazu Kore-eda ein sehr nuanciertes Bild einer Familie. In seinem letzten Spielfilm „Like Father, Like Son“ (2013), der auf dem Filmfestival Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde, reflektierte der japanische Regisseur über die Frage der Elternschaft und insbesondere der Vaterschaft.

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