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Freundschaft in Zeiten des Krieges

Trotz Pathos zeichnet Steven Spielberg in seiner Romanverfilmung „Gefährten“ eine schöne Geschichte über Loyalität. Von José García
Foto: Disney | Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges trennt Albert (Jeremy Irvine) von seinem geliebten Pferd Joey, das von der Armee an die Front geschickt wird. Albert meldet sich jedoch freiwillig zum Militär in der Hoffnung, Joey wieder zu begegnen.

Nach der Comic-Verfilmung „Die Abenteuer von Tim und Struppi: Das Geheimnis der Einhorn“ (DT vom 29.10.2011) adaptiert Steven Spielberg erneut eine Buchvorlage für die große Leinwand: Im nun im regulären Kinoprogramm anlaufenden „Gefährten“ („War Horse“) verfilmt der amerikanische Regisseur den gleichnamigen Roman von Michael Morpurgo (deutsch: „Schicksalsgefährten“) aus dem Jahre 1984 nach einem Drehbuch von Lee Hall und Richard Curtis.

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