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Freundliche Distanz

Bei vielen Flüchtlingen in Deutschland verfestigt sich das Bild, zwar vom Staat ausgehalten und auch in Kursen gefördert zu werden, um arbeits- und staatskonform zu werden, in der Gesellschaft aber nicht willkommen zu sein. Ein Erfahrungsbericht. Von Susanne Möhring
Foto: dpa | Flüchtling auf dem Gelände einer Landesaufnahmebehörde.

Seit sich eine wachsende Zahl von Flüchtlingen auf den Weg nach Europa gemacht hat und Bilder und Berichte von jungen Männern, Familien mit kleinen Kindern und verfolgten Christen die Nachrichten füllen, fühlen sich viele Menschen verunsichert und fragen sich, was das für Menschen sind, die bei uns Schutz, Sicherheit und Frieden suchen – besonders seit den Anschlägen von Paris, Brüssel, Madrid und London, die zum Teil von muslimischen Mitbürgern mit Migrationshintergrund verübt wurden, die in den Ländern der EU aufgewachsen sind, ist dies so. Man fragt sich, warum sich diese Menschen radikalisieren.

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