Als Neunjähriger mit einem Orchester aufzutreten – dieser Traum könnte sich für junge Pianisten beim Internationalen Franz Liszt Wettbewerb vom 21. Februar bis 2. März 2011 erfüllen. Die Musikhochschule „Franz Liszt“ Weimar stellte am Donnerstag das neue Konzept für den Wettstreit zwischen jungen Pianisten vor. Damit wollen die Organisatoren ihr Profil stärken und sich von ähnlichen Ausscheiden stärker abgrenzen. Dazu gehört neben der Altersbegrenzung auf 17 Jahre auch ein mit 2 000 Euro dotierter „Grand Prix“, der einem Teilnehmer für besonders herausragende Leistungen verliehen werden kann. Die Preise sind mit insgesamt 10 000 Euro dotiert und werden von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen ...
Franz Liszt-Wettbewerb will sich unterscheiden
Wettstreit junger Pianisten stellt Orchester-Auftritt in Aussicht