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Filmstudio als Spiegel deutscher Geschichte

Ein „kulturelles Gedächtnis der Nation“ – Festakt zu 100 Jahren Filmproduktion in Potsdam-Babelsberg. Von Max-Peter Heyne
Foto: dpa | Die Vorstände der Studio Babelsberg AG, Carl L. Woebcken (rechts) und Christoph Fisser, zeigten am Sonntag im Filmstudio Babelsberg in Potsdam die Berlinale Kamera.

Genau 100 Jahre, nachdem am 12. Februar 1912 die erste Klappe für das Eifersuchtsdrama „Der Totentanz“ mit Stummfilm-Diva Asta Nielsen in einem neu erbauten Glasatelier neben einem Fabrikgebäude in Potsdam-Neubabelsberg fiel, feierten hunderte Ehrengäste zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der jetzigen Studio Babelsberg AG das einhundertjährige Bestehen des Studiogeländes mit einem Festakt.

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