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Filmisches Tagebuch des Sterbens

Andreas Dresens beeindruckendes Sterbedrama „Halt auf freier Strecke“ liefert auch ein Plädoyer für die Familie. Von José García
Foto: Pandora | Die tödliche Krankheit, die Franks (Milan Peschel) körperliche und geistige Verfassung schnell einschränkt, stellt eine Zerreißprobe für seine Frau Simone (Steffi Kühnert) und die Kinder Lilli (Talisa Lilli Lemke) und Mika (Mika Nilson Seidel) dar.

Vom Sterben nach schwerer Krankheit handeln unzählige Hollywood-Filme – von „Love Story“ (Arthur Hiller, 1970) über „Zeit der Zärtlichkeit“ (James L. Brooks, 1983) bis „Marvins Töchter“ (Jerry Zaks, 1996). Im Gegensatz zu diesen zuweilen mittels Hochglanzbildern inszenierten Dramen zeichnet sich Andreas Dresens nun im Kino anlaufender Spielfilm „Halt auf freier Strecke“ durch gänzliche Unsentimentalität aus.

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