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Fiebrige Prosa von ungeheurer Dichte

Das Nobelpreiskomitee zeichnete am Donnerstag Herta Müller mit dem Literaturnobelpreis aus für ihr sprachlich überzeugendes Werk, das „mittels der Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit“ zeichnet. Am Tag der Bekanntgabe konnte die scheue Autorin noch gar nicht fassen, was da geschehen war. „Ich kann noch gar nicht darüber reden, es ist irgendwie noch zu früh“, bat Müller auf der Pressekonferenz in Berlin um Verständnis.

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