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Feuerprobe für lebenslange Freundschaft

Ihre Charaktere ergänzen sich bestens: Zwei hervorragende Schauspielerinnen und eine ziemlich realistische Krankheitsdarstellung machen den Spielfilm

„Im Himmel trägt man hohe Schuhe“ sehenswert Von José García

Foto: Neue Visionen | Milly (Toni Collette, rechts) und Jess (Drew Barrymore) sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen. Als bei Milly Brustkrebs diagnostiziert wird, muss sie sich nicht nur ihren Ängsten stellen. Auch ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt.

In ihrem Spielfilm „Im Himmel trägt man hohe Schuhe“ (Originaltitel: „Miss you already“) porträtieren Drehbuchautorin Morwenna Banks und Regisseurin Catherine Hardwicke zwei Enddreißigerinnen: Jess (Drew Barrymore) und Milly (Toni Collette) sind seit ihrer Kindheit einfach unzertrennlich. Eine besondere Vorliebe für Emily Brontës „Sturmhöhe“ In einer im September 1986 angesiedelten Rückblende erzählt der Spielfilm den Ursprung dieser besonderen Freundschaft: Die US-Amerikanerin Jess wurde als Kind in der (englischen) Schule wegen ihres Akzents von ihren Mitschülern gehänselt. Milly war die einzige, die sie in Schutz nahm. In schnell geschnittenen Sequenzen lassen die Filmemacherinnen drei Jahrzehnte ...

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