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Fernsehkritik

Es ist das erste Versprechen von Thomas Gottschalk an diesem Montagabend. „35 Jahre haben sie mich in ihr Wohnzimmer gelassen und jetzt ist es soweit, dass ich sie in mein Wohnzimmer lasse“. Doch Hand aufs Herz: Will man das nach dieser Premiere wirklich? Nervige Werbeunterbrechungen, zu rasante Bildwechsel, kaum Zeit für einen Gesprächspartner, vor allem aber ein Moderator, der sich als Star inszenierte und der alles und jeden mit seinem Ego erdrückte. Die ersten 30 Minuten des neuen Vorabendmagazins „Gottschalk live“ im Ersten gingen gehörig schief, dennoch erreichte die Sendung eine Einschaltquote von 14,6 Prozent. Früher konnte die ARD im Durchschnitt nur 8,4 Prozent Marktanteil einfahren.

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