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Vorgeschmack auf die himmlische Heimat: Ein bibliophil gestaltetes Buch zeigt die Glaubenstiefe der geistlichen Kunst um 1700. Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Foto: Wawel | Anbetung: Das Bild gehörte vermutlich bis zur Säkularisation dem Kloster Bad Schussenried, um 1800.

Wer heute über den Zustand der Liturgie und des religiösen Grundwissens klagt, sollte sich, allerdings nicht zum Trost, einer früheren Zeit erinnern, nämlich des 17. Jahrhunderts in Deutschland. Dort waren nach der Reformation und den daraus folgenden Religionskriegen, die erst 1648 mit dem Westfälischen Frieden beendet wurden, ebenfalls eine breite Gleichgültigkeit und eine Unkenntnis der Glaubenswahrheiten eingerissen.

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