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Feministinnen wollen Göttinnen verehren

Die katholische Überlieferung infrage gestellt: „Geschlechterrollen in Buddhismus und Christentum“ in der katholischen Akademie in München. Von Alexander Riebel
Foto: IN | Maria gehöre nicht zum Wesen des Christlichen, meinte in München die katholische Theologin Lucia Scherzberg. Maria Magdalena gemalt von Pietro Perugino, um 1500.

Eine Zuhörerin hat am Ende der Tagung mit ihrer Frage das auf den Punkt gebracht, was die gesamte Veranstaltung zuvor schon Thema war: „Die ganze Geschlechterdiskussion wird von einem heterosexuellen Gottesbild aus gedacht – Können wir nicht etwas Neues erfinden?“ Ja, wir können – das war leider die einhellige Meinung der beiden Referierenden in der Abendveranstaltung „Geschlechterrollen in Buddhismus und Christentum“ in der Katholischen Akademie in München.

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