Der Science-Fiction-Film „Planet der Affen“ („Planet of the Apes“, 1968) gehört zu den Klassikern des Genres. Unter der Regie von Franklin J. Schaffner erzählte der auf dem Roman „Der Planet der Affen“ (La planete des singes, 1963) von Pierre Boulle basierende Film von drei Astronauten, die nach einer Zeitreise im Jahr 3978 auf einem fremden Planeten landen, auf dem primitive Menschen von vernunftbegabten Affen beherrscht werden. Der Film endet mit einer schockierenden Einstellung: Taylor (Charlton Heston) entdeckt die Ruine der Freiheitsstatue – Er ist in Wirklichkeit auf die Erde zurückgekehrt, die von einem Atomkrieg verwüstet wurde: Die Menschen haben selbst ihre Zivilisation zerstört.
Fatale Folgen einer Forschung ohne Ethik
Großartige Spezialeffekte, die aber im Dienst der wissenschaftsskeptischen Handlung stehen: Rupert Wyatts„Planet der Affen: Prevolution“ mahnt, die moralischen Grenzen einzuhalten Von José García