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„Europa lebt aus dem Satz, dass der Mensch Gottes Abbild sei“

Philosophen erforschen in Dresden das Phänomen europäischer Menschenbilder

Mit „Ach, Europa!“ überschrieb in den achtziger Jahren Hans Magnus Enzensberger seinen Reisebericht durch europäische Länder, wobei das Ausrufungszeichen dem „Ach“ einen staunenden Charakter verlieh, ein Staunen über das, was da alles an Vielfalt in diesem Erdteil zu bewundern war. Wieder erscheint – jetzt von Habermas – ein Buch mit dem Titel „Ach. Europa.“ Diesmal mit Punkt. Das „Ach“ lässt nun eher an „Weh und Ach“ denken und hat einen etwas mitleidigen Unterton. Immerhin versucht Habermas aber, Wege aus dem Weh und Ach Europas zu zeigen. Ganz anders eine von der Robert-Bosch-Stiftung geförderte Tagung in Dresden, zu der drei Philosophen, nämlich der Trierer ...

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