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Es war verboten, Gefangene zu machen

Die „Topographie des Terrors“ in berlin erinnert mit einer Ausstellung an den Warschauer Aufstand 1944. Von Sylvia Brück
Foto: Brück | An der Wand von Kellerruinen ehemaliger Gestapogefängnisse sind Bildtafeln zum Warschauer Aufstand 1944 ausgestellt.

Warschau war nach 1918 eine pulsierende Metropole und zugleich eine der führenden Hauptstädte im Osten Europas. Doch sollte der Zweite Weltkrieg das blühende Leben der Stadt zerstören. Mitten in Berlin findet nun an einem geschichtsträchtigen Ort die Ausstellung zum Gedenken des Warschauer Aufstandes statt. Erinnert wird an den Warschauer Aufstand von 1944 – nicht zu verwechseln mit dem Aufstand des jüdischen Ghettos 1943.

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