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Kardinal Meisner: Ein letzter Gruß für den guten Zweck

Joachim Kardinal Meisner hatte mit viel Liebe christliche Kunst gesammelt. Über die Versteigerung in Köln. Von Constantin und Ulrike von Hoensbroech
Foto: Hoensbroech | Zu den vielen Kunstgegenständen aus der Sammlung von Joachim Kardinal Meisner gehört auch dieser Putto mit Kardinalshut von 1970.

Endlich wird das Objekt mit der Losnummer 318 aufgerufen. Der Mann mittleren Alters mit dem Cordjackett hatte sich genau dies auf der mehrseitigen, eng bedruckten Liste mit den Gegenständen für die Versteigerung deutlich markiert. „Christusknabe mit flammendem Herzen“, ruft der Auktionator aus und fügt hinzu: „Eine Darstellung aus dem späten 18. Jahrhundert, 100 Euro.“ Sofort reckt der Mann seine Bieterkarte empor. Auch zwei weitere Interessenten im vollbesetzten Auktionssaal reklamieren mit ihren Geboten ein deutliches Interesse an der Holzschnitzarbeit. Doch der erste Interessent lässt nicht locker. Rasch klettert der Preis auf über 400 Euro.

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