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Erinnern. Gedenken. Vergebung suchen.

„Lebensmärsche zur Versöhnung“: Die familiären Verstrickungen in den Nationalsozialismus müssen geistlich aufgearbeitet werden. Von Albrecht Fürst zu Castell-Castell

Lebensmärsche zur Versöhnung gibt es seit acht Jahren. Sie sind aus dem Herzen der TOS Gemeinde in Tübingen entstanden. Jobst Bittner – Gründer und Leiter dieser Gemeinschaft – hat sehr persönlich erfahren, welch befreiende und heilende Wirkung es für unser Leben hat, wenn wir dem Erinnern nicht ausweichen. Wenn wir Unangenehmes nicht verdrängen und uns nicht scheuen, die eigene Familiengeschichte ehrlich und wahrhaftig als Realität unserer Vergangenheit zu sehen. Ich persönlich weiß als Teil einer Familie mit langer Geschichte, dass dies Enttäuschung und auch Schmerzen verursachen kann.

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