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Ergreifende Gnade

Eine Krise in allen Völkern wegen der Entchristlichung des europäischen Menschen: Die Gertrud von le Fort-Gesellschaft lud zur Tagung mit Dichterlesung in die katholische Akademie Stuttgart-Hohenheim. Von Sebastian Krockenberger
Dichterin Gertrud von le Fort, eine Freundin Hesses
Foto: IN | Die Dichterin Gertrud von le Fort hatte Hesse ihre „Litanei zur Regina Pacis“ geschickt.

Im „Jahr der Barmherzigkeit“ stand die göttliche Barmherzigkeit in den Werken der christlichen Schriftstellerin Gertrud von le Fort (1876–1971) im Fokus der Jahrestagung der Gertrud von le Fort-Gesellschaft in der katholischen Akademie Stuttgart-Hohenheim. Le Fort verfasste Werke wie „Die Frau des Pilatus“, „Hymnen an die Kirche“ oder „Die letzte am Schafott“, das heute vor allem als die Oper „Gespräche der Karmelitinnen“ („Les Dialogues des Carmélites“) von Georges Bernanos mit der Musik von Francis Poulenc bekannt ist. Die Tagung begann im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Der evangelische Theologe Horst Renz gewährte Einsichten in den le Fort-Nachlass, ...

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