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„Er liebte die Menschen und hatte doch keinen Freund“

Vor 300 Jahren starb der Philosoph und Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz. Von Veit-Mario Thiede

Gottfried Wilhelm Leibniz lebte nach dem Grundsatz, für das öffentliche Wohl zu arbeiten. Er bekannte: „Ich glaube, dass man damit Gott nachahmt, der sich um das Wohl des Universums sorgt, egal ob die Menschen es anerkennen oder nicht.“ Der Wahlspruch des rastlos tätigen Philosophen und Universalgelehrten lautete: „Ein Stück des Lebens ist verloren, sobald eine Stunde vergeudet wird.“ Die lateinische Fassung dieses Mottos war Aufschrift des schwarzen Samttuches, das am 14. Dezember 1716 während Leibniz' Begräbnisfeier in der Neustädter Hof- und Stadtkirche von Hannover seinen Sarg bedeckte.

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