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Entführung auf hoher See

Über alle Spannung und Action hinaus konzentriert sich „Captain Phillips“ auf ein psychologisches Duell. Von José García
Foto: Sony | Während sein Erster Offizier Shane (Michael Chernus) und er selbst bedroht werden, versucht Kapitän Richard Phillips (Tom Hanks, rechts) mit dem Anführer der somalischen Piraten Muse (Barkhad Abdi, zweiter von rechts) zu verhandeln.

Die Handlung des Spielfilms „Captain Phillips“ von Paul Greengrass basiert auf wahren Begebenheiten: Im April 2009 kaperten somalische Piraten das US-amerikanische Frachtschiff „Maersk Alabama“. Den Piraten gelang es, den 53-jährigen Kapitän Richard Phillips in ihre Gewalt zu bringen. Nachdem sein wagemutiger Fluchtversuch gescheitert war, wurde er von einer Sondereinheit der amerikanischen Streitkräfte befreit. Ein Jahr später verarbeitete der Frachtschiffkapitän seine Erlebnisse in dem autobiographischen Buch „A Captain’s Duty“ (Deutsch: „Höllentage auf See “), das für das Drehbuch von Billy Ray als Grundlage diente.

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