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Eltern und Lehrer kämpfen für eine bessere Schule

Obwohl stellenweise klischeehaft, überzeugt der auf DVD erscheinende Spielfilm „Um Klassen besser“. Von José García
Foto: polyband | Die alleinerziehende Mutter Jamie (Maggie Gyllenhaal, links) und die Lehrerin Nona (Viola Davis) kämpfen für ein besseres Schulsystem, indem sie eine Grundschule in eigener Regie führen wollen.

Die Drittklässlerin Malia (Emily Alyn Lind) tut sich mit dem Lesen besonders schwer. Davon zeugt ihr Gesichtsausdruck bereits in der ersten Einstellung des Spielfilmes „Um Klassen besser“ („Won’t Back Down“). Jedem müsste es klar sein, dass sie an Legasthenie leidet – jedem, nur nicht ihrer Klassenlehrerin, die an Malia offensichtlich genauso wenig Interesse zeigt wie an einem geregelten Unterricht. Denn dass die anderen Schüler Malia auslachen oder sich Beschäftigungen wie Musikhören oder Videospielen widmen, stört die Lehrerin auch nicht. Wohl aber Malias Mutter, die alleinerziehende Jamie (Maggie Gyllenhaal).

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