Seit der vergangenen Woche hat die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry zwei neue Sprecher – auf beide, das legen Petrys Äußerungen und die Rezeption des AfD-Parteitags in den Medien nahe, dürfte in den kommenden Wochen und Monaten jede Menge Arbeit zukommen. Denn so geballt das Interesse in den klassischen und sozialen Medien an der Veranstaltung auch war, für einen Flirt mit den Vertretern der etablierten Medien war die 40-Jährige nicht wirklich aufgelegt: „Lesen Sie heute und morgen keine Zeitungen, sonst wissen Sie nicht, auf welchem Parteitag Sie gewesen sind“, riet Petry den AfD-Mitgliedern bei ihrer Schlussrede in Stuttgart. Das soll wohl heißen: Eine objektive Berichterstattung über die Veranstaltung in ...
Einstimmig kritisch
Der AfD-Parteitag wurde in den klassischen und sozialen Medien mit Interesse verfolgt. Von Stefan Meetschen