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Eine zweite Chance für den gelangweilten Lehrer

Vielversprechende Komödie mit guten Charakteren, die aber in der zweiten Filmhälfte abflacht: „Becks letzter Sommer“. Von José García
Foto: Wild Bunch | Als der resignierte Lehrer Robert Beck (Christian Ulmen, rechts) das Musiktalent seines Schülers Rauli (Nahuel Pérez Biscayart) entdeckt, entbrennt in ihm die Leidenschaft für die Musik erneut. Es könnte auch für ihn eine Chance bedeuten.

Robert Beck (Christian Ulmen) kann förmlich der Frust angesehen werden, den ihm sein Dasein als Musik-Lehrer an einem Berliner Gymnasium bereitet. Denn viel lieber wäre er Profi-Musiker geworden. Dass dies möglich geworden wäre, zeigt eine DVD-Aufnahme aus „alten Zeiten“, die etwas später zu sehen sein wird. Aber aus dieser Karriere wurde nichts. Offenbar verbaute ihm ein gewisser Holger Gersch (Fabian Hinrichs) den Weg nach oben, der bei einer Plattenfirma eine hohe Position bekleidet. Beck kehrte als Lehrer an die Schule zurück, an der er selbst sein ganzes Schulleben verbracht hatte. Nun schlägt er sich mit desinteressierten Schülern herum, wobei sein Interesse am Unterricht ebenfalls gegen Null tendiert. Seine ...

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