Kenneth Branagh wurde insbesondere durch seine bildgewaltigen Shakespeare-Adaptionen für die große Leinwand – „Henry V.“ (1989), „Viel Lärm um nichts“ (1993), „Hamlet“ (1996), „Verlorene Liebesmüh“ (2000) – bekannt. Der 1960 in Belfast geborene Regisseur stellte jedoch außerdem seine Vielseitigkeit in ganz anderen Genres unter Beweis: „Mary Shelley's Frankenstein“ (1994), „Ein Winternachtstraum“ (1996), „Thor“ (2011), „Jack Ryan: Shadow Recruit“ (2013).
Eine zauberhafte Prinzessin
Kenneth Branaghs „Cinderella“ verknüpft Kino und Märchen zu einem visuell überwältigenden, klassisch erzählten Film. Von José García