MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine zauberhafte Prinzessin

Kenneth Branaghs „Cinderella“ verknüpft Kino und Märchen zu einem visuell überwältigenden, klassisch erzählten Film. Von José García
Foto: Disney | Mit ihrem zauberhaften, von der Guten Fee hervorgezauberten Kleid umgarnt Cinderella (Lilly James) nicht nur den Prinzen, sondern auch die ganze bei Hofe zum Ball versammelte Gesellschaft. Doch um Mitternacht endet der Zauber.

Kenneth Branagh wurde insbesondere durch seine bildgewaltigen Shakespeare-Adaptionen für die große Leinwand – „Henry V.“ (1989), „Viel Lärm um nichts“ (1993), „Hamlet“ (1996), „Verlorene Liebesmüh“ (2000) – bekannt. Der 1960 in Belfast geborene Regisseur stellte jedoch außerdem seine Vielseitigkeit in ganz anderen Genres unter Beweis: „Mary Shelley's Frankenstein“ (1994), „Ein Winternachtstraum“ (1996), „Thor“ (2011), „Jack Ryan: Shadow Recruit“ (2013).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich