MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine wunderbare, Leben rettende Freundschaft

Gelungene Mischung aus Märchen und harter Realität, aus Komik und Tragik: „Bob, der Streuner“. Von José García
Foto: Concorde | Mit Kater Bob auf den Schultern gelingt es dem Straßenmusikanten James (Luke Treadaway), seine Einnahmen zu steigern. Aber damit sind in seinem auch von Drogen geprägten Leben durchaus nicht alle Konflikte gelöst.

Die besten Drehbücher schreibt das Leben, heißt es. Hätte sich ein Drehbuchautor die Geschichte des James Bowen ausgedacht, wäre er wahrscheinlich von jeder Filmproduktionsfirma wegen Unglaubwürdigkeit abgewiesen worden. Und doch hat sich dies so oder so ähnlich 2008 tatsächlich ereignet. Der in Australien aufgewachsene Brite James Bowen brachte seine Geschichte 2010 als Buch „A Street Cat Named Bob: And How He Saved My Life“ (Deutsch: „Bob, der Streuner: Die Katze, die mein Leben veränderte“) heraus. Das Drehbuch von Tim John und Maria Nation basiert auf dem Tatsachenroman. Regie in „Bob, der Streuner“ führt Roger Spottiswoode. London. Auf der Straße versucht James (Luke Treadaway), sich mit Musik ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich