Die besten Drehbücher schreibt das Leben, heißt es. Hätte sich ein Drehbuchautor die Geschichte des James Bowen ausgedacht, wäre er wahrscheinlich von jeder Filmproduktionsfirma wegen Unglaubwürdigkeit abgewiesen worden. Und doch hat sich dies so oder so ähnlich 2008 tatsächlich ereignet. Der in Australien aufgewachsene Brite James Bowen brachte seine Geschichte 2010 als Buch „A Street Cat Named Bob: And How He Saved My Life“ (Deutsch: „Bob, der Streuner: Die Katze, die mein Leben veränderte“) heraus. Das Drehbuch von Tim John und Maria Nation basiert auf dem Tatsachenroman. Regie in „Bob, der Streuner“ führt Roger Spottiswoode. London. Auf der Straße versucht James (Luke Treadaway), sich mit Musik ...
Eine wunderbare, Leben rettende Freundschaft
Gelungene Mischung aus Märchen und harter Realität, aus Komik und Tragik: „Bob, der Streuner“. Von José García