MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine unmögliche Freundschaft

Komplexe Charaktere prägen den Kinofilm „Bethlehem“, der vom Nahostkonflikt aus mehreren Perspektiven erzählt. Von José García
Foto: RealFiction | Um den palästinensischen Kämpfer Ibrahim im Untergrund aufzuspüren, gewinnt der israelische Geheimdienst-Mitarbeiter Razi (Tsahi Omari, links) Ibrahims Bruder Sanfur (Shadi Mar’i) als Informanten. Eine trotz Zuneigung komplexe Beziehung.

Eine Mutprobe unter Jugendlichen, bei der eine Kalaschnikow eine zentrale Rolle spielt, führt den einen Protagonisten von Yuval Adlers Spielfilm „Bethlehem“ ein: Der 17-jährige Sanfur (Shadi Mar’i) möchte endlich aus dem Schatten seines großen Bruders, des gesuchten palästinensischen Untergrundkämpfers Ibrahim (Hisham Suliman), treten. Um Ibrahims Aufenthaltsort herauszufinden und ihn festnehmen oder gar eliminieren zu können, rekrutierte der israelische Geheimdienstoffizier Razi (Tsahi Halevy) – die zweite Hauptfigur in „Bethlehem“ – Sanfur bereits als 15-Jährigen als Informanten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich