Bücher sind wie Menschen. Sie haben eine Geschichte. Oftmals gibt es einen Anlass, der zu ihrer Entstehung führte. Immer haben sie Freunde wie auch Feinde. Sie haben eine gewisse Lebensdauer und sie üben immer auch einen gewissen Einfluss aus. Letzteres zeigt sich vor allem in der Zahl der Auflagen und in der Rezeption. Bei Chestertons „Der unsterbliche Mensch“ („The everlasting man“) fällt auf, dass dieses Buch in deutscher Sprache bisher nur ein einziges Mal aufgelegt wurde – und zwar im Jahr 1930. Dennoch zählt es zu den Klassikern und ist Chestertons bedeutendstes Plädoyer zur Verteidigung des christlichen Glaubens. Obwohl es von einem Journalisten geschrieben wurde, der nie Philosophie oder Theologie ...
Eine tiefe Meditation über das Ereignis der Menschwerdung
Chesterton tut einfach gut: Die christliche Apologetik „Der unsterbliche Mensch“