MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine realistische Botschaft

An das Schlechte allein kann man nicht glauben – Was Papst Franziskus einen Künstler aus der DDR lehrt. Von Stephan Dierichs
Foto: Karsten Prühl | „Eine ideologische Partei erträgt keine Irritationen von der Spitze, keinen echten Diskurs, keine wirkliche Selbstkritik“: Stephan Dierichs sieht bei der Kirche viel Positives.

Manchmal wird man als Künstler gefragt, ob man religiös sei oder christlich. Zum Beispiel, weil man als Schauspieler bei Dramen mitgespielt hat, die das Metaphysische streifen, oder ein Buch über die Weinkulturen verfasst hat, bei dem natürlich auch das Blut Christi eine Rolle spielt. Als ungetauftes Kind der DDR aus einer kommunistischen Familie (Vater, Großvater) könnte die Antwort schlicht lauten: „Nein“ – doch wäre das richtig? Gibt es nicht doch Berührungspunkte mit dem Glauben? Unabhängig da-von, ob man nun Mitglied einer Kirche ist oder nicht? Seit dem Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus, der Mitte Dezember 80 Jahre alt wird, fühle ich mich der christlichen Religion näher. Nicht nur, weil ein Sohn von ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich