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Eine ganze Welt auf kleinstem Raum

Die Liebe einer Mutter bietet ihrem Sohn trotz schrecklicher Verhältnisse eine glückliche Kindheit: Der Kinofilm „Raum“. Von José García
Foto: Universal | In einem winzigen Raum, einem hermetisch abgeriegelten Gartenhäuschen, versucht die Mutter (Brie Larson) ihrem fünfjährigen Sohn Jack (Jacob Tremblay) eine halbwegs normale Kindheit zu ermöglichen und ihm die Welt zu erklären.

Der kleine Jack (Jakob Tremblay) feiert seinen fünften Geburtstag. Für seine Mutter Joy (Brie Larson) ist dies der Anlass, Jack über die Welt „draußen“ aufzuklären. Denn Jack hält bislang nur für „echt“, was sich innerhalb seiner kleinen Welt abspielt. Wie diese aussieht, zeigt die Kamera von Danny Cohen im Spielfilm „Raum“ von Lenny Abrahamson (Regisseur) und Emma Donoghue (Drehbuch- und Autorin des Romans, auf dem der Film basiert) in zunächst sehr fragmentarischen Bildern: ein Bett, ein Tisch, ein Fernseher, ein Schrank, ein Waschbecken... Nach und nach setzt sich der titelgebende „Raum“ zusammen: Neun Quadratmeter ohne Fenster – lediglich ein kleines Oberlicht lässt etwas ...

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